Samstag, 13. November 2010

Alles_hat_ein_Ende...

...auch mein Krankenhausaufenthalt! ;-)
Wieder danke ich ALLEN meinen Lesern für die Treue und die so lieben begleitenden Worte.
Meine Zurückhaltung, das Weblog öfter zu besuchen und auf die Kommentare zu antworten, fällt mir ja nicht gerade leicht, aber es ist Teil der Therapie. Der Zeige- und der Mittelfinger sind die direkte Verbindung zum 6. und 7. Halswirbel und genau diese beiden, haben beim Schreiben und Scrollen großen Anteil und sollten geschont werden. Als notgedrungen "brave" Patientin, welche sehr bedacht darauf ist, den "Normalzustand" wieder zu erreichen, folge ich den Empfehlungen der Ärzte.
Für kommenden Mittwoch wurde mir die Entlassung aus der Obsorge der Ärzte und Schwestern in Aussicht gestellt und darüber freue ich mich sehr.
Daß das Leben zu Hause, vorläufig einmal, weiterhin mit der Einnahme von Schmerztabletten weitergehen muß, trübt diese Freude nicht.

Herzliche Grüße und einen schönen, geruhsamen Sonntag wünscht
Elisabetta

Freitag, 5. November 2010

Patientin_wider_Willen

All die guten Wünsche und Gedanken meiner lieben Leser sind Balsam auf die Seele.
V I E L E N *** H E R Z L I C H E N *** D A N K !
Seit einer Woche befinde ich mich im Krankenhaus (Neurologische Station) und es wird wohl noch mindestens eine weitere sein, die ich hier festgehalten werde.
Ein Bandscheibenvorfall zwischen dem 6. und 7. Halswirbel, erfordert Leidensfähigkeit, ist aber auch Gelegenheit zur Ruhe zu kommen. Es ist natürlich nicht jene Ruhe, die man mit Freude genießt, aber wer weiß schon, welche Prüfung, wofür gut ist.

Ein wunderschönes Wochenende und eine gute, zukünftige Zeit wünsche ich ALLEN, verbunden mit der Hoffnung auf ein fröhliches Wiederlesen, zur gegebenen Zeit.
Elisabetta

Montag, 25. Oktober 2010

Zwischenbericht_Zwangspause

Vielen lieben Dank an meine treuen Leser, für die begleitenden Wünsche, die uns zugute gekommen sind.
10 Tage Aufenthalt unter schwierigen Bedingungen, haben wir hinter uns.
Hausnotruf, Pflegediensteinsatz, Haushaltshilfe und zusätzliche Nachbarschaftshilfe ( bis zum Schneeschaufeln )
organisiert.
Die alte Dame weigert sich vehement, eine soziale Einrichtung wie Betreutes Wohnen oder gar eine Seniorenresidenz für sich in Anspruch zu nehmen, also bleibt für uns nur die Hoffnung, daß mit den bis dato geregelten Hilfen das Auslangen gefunden wurde.

Das absolut katastrophale Wetter ( an einem einzigen Tag, gab es "versteckten" Sonnenschein, des weiteren nur Regen und Wind ), die Kälte ( Maximal 8 Grad plus ) und der, durch die Eigenwilligkeit der Hauptperson und ihrem Bedürfnis 12 Stunden am Tag, ihr Mitteilungsbedürfnis auszuleben, entstandene Stress - haben bei mir eine Nervenwurzelentzündung im Halswirbelbereich ausgelöst.
Der Besuch einer Arztpraxis, eine verabreichte Infusion, Schmerztabletten und -tropfen begleiten mich seither und das Schreiben am PC ist absolut kontraproduktiv - also werde ich notgedrungen meine Blog_Pause fortsetzen, bis sich der Spaß an der Freud wieder bemerkbar machen kann.

DSC06981
Vorderhand noch düster, aber die Hoffnung auf Sonnenschein bleibt - in jeder Hinsicht.

Donnerstag, 14. Oktober 2010

Es ist soweit...

pauseu1

... unsere Anwesenheit ist HIER dringend erforderlich.

Mittwoch, 13. Oktober 2010

Geheimnummer_in_JEDEM_Fall?

Eine Verwandte von Mr. Duffy, eine liebenswerte, betagte, geistig sehr aufgeweckte Dame, die in einem 500 Seelen_Dorf in der Nähe von Stuttgart wohnt, meldet sich mit einem SOS-Anruf , daß es ihr nicht gut gehe.
Sie lebt in ihrem Haus völlig alleine, versorgt sich selbst und hat kaum Kontakt zu ihrer Umwelt.
Am Donnerstag habe sie noch ihren Rasen gemäht, aber seit Freitag leide sie fürchterlich unter Dreh_Schwindel, so ihre Aussage. Unser Rat einen Arzt anzurufen und sich eventuell in ein Krankenhaus einliefern zu lassen, findet sie eher nicht so gut, aber will im Notfall darauf zurückkommen.
Die Anrufe von uns am Sonntag und am Montag vormittag, bei ihr, blieben unbeantwortet, weder am Festnetz noch am Mobil_Telefon.
Die Nummer ihrer unmittelbaren Nachbarin ist nicht bekannt, weil "geheim", also was tut man in dieser Situation?
Ich rufe (Montag mittags ) im Rathaus der nächstgelegenen Stadt (zu der dieser Weiler gehört) an und trage mein Anliegen vor.
Ja, man wisse nicht, wie man mir helfen könnte, die Nummer der Nachbarin sei geheim, es können keine Daten weitergeben werden.
Auch mein Hinweis, daß die alte Dame bereits seit Samstag in ihrem Haus mit einem Kollaps oder gebrochenen Beinen, liegen könnte war nicht wichtig genug.

Beim neuerlichen Anruf im Rathaus, Dienstag vormittag, war mir jemand behilflich, der die alte Dame kennt und
mir auch bereitwillig die Telefonnummer der Nachbarin mitteilte.

Nun frage ich mich, zählt eine Geheimnummer mehr, als das Leben eines Menschen?
Ich gebe ja zu, daß jene Leute, die sich der Veröffentlichung ihrer Telefon_Nummer widersetzen, ihre guten Gründe haben; aber in einem Notfall, der eventuell zwischen Leben und Tod entscheiden könnte?


Die Nachbarin war keineswegs ungehalten, daß man ihre Nummer "verraten" hat, im Gegenteil - sie war froh, uns mitteilen zu können, daß die alte Dame zur Zeit im Spital gut aufgehoben ist.
Eine baldige Fahrt nach Stuttgart - Umgebung bahnt sich für uns also an.

Menschlichkeit vor Bürokratie!

Dienstag, 12. Oktober 2010

Herbsttag

D.E.R Klassiker von Rainer Maria Rilke, darf um diese Zeit einfach nicht fehlen, in meinem Weblog!


DSC06869



Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß.
Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,
und auf den Fluren laß die Winde los.

Befiehl den letzten Früchten voll zu sein;
gieb ihnen noch zwei südlichere Tage,
dränge sie zur Vollendung hin und jage
die letzte Süße in den schweren Wein.

Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.
Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,
wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben
und wird in den Alleen hin und her
unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.

Montag, 11. Oktober 2010

Wein - Lebenssaft?

DSC068471


Auf der Berge freien Höhen, in der Mittagssonne Schein,
an des warmen Strahles Kräften zeugt Natur den goldnen Wein.

Und noch niemand hat`s erkundet, wie die große Mutter schafft;
unergründlich ist das Wirken, unerforschlich ist die Kraft.

Funkelnd wie ein Sohn der Sonne, wie des Lichtes Feuerquell,
springt er perlend aus der Tonne, purpurn und kristallenhell.

Und erfreuet alle Sinnen, und in jede bange Brust
gießt er ein balsamisch Hoffen und des Lebens neue Lust.


(Friedrich Schiller)

Was ist die Philosophie des Weines? - Was bedeutet uns dieser Rebensaft?
Ja, ich weiß, das Ausmaß des Genusses ist bedeutend und läßt alles Negative oder Positive
sein wie es ist, führt zu Erkenntnissen, berauscht uns, kann
uns aber auch in die Tiefe ziehen, aus der es in manchen Fällen kein
entrinnen gibt.
Alkohol und seine Auswirkungen, werden heutzutage gerne tabuisiert
und als Krankheit in der Allgemeinheit verniedlicht und doch sterben in Österreich
jährlich 8000 Menschen daran.

Freitag, 8. Oktober 2010

Meeres-Impressionen

Da urlaubt man auf einer Halbinsel in der Adria und bis jetzt waren nur Bilder von, zugegeben sehr charmanten, mittelalterlichen Städtchen zu sehen. Das ändert sich augenblicklich ;-)

DSC062411
Der Beginn einer Weltumseglung? ;-)
DSC06244
Was für Möwen gut ist...
DSC06252
... muß auch für Boote gut sein
eine, speziell in Savudrija übliche Art, der Bootsaufbewahrung
DSC06607
Gemeinschafts_Rastplatz
DSC06664
Auch das ist: Netz_Werk
DSC06220

DSC06516

DSC06238
Unterschied: 12 Stunden
DSC06235

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

"......Auch gegen unkeusche...
treo - 30. Jan, 16:03
Danke!
Bis hoffentlich bald im neuerworbenen Blog. ;-)
Elisabetta1 - 20. Aug, 21:27
;-)
Elisabetta1 - 20. Aug, 21:27
Genau, lieber Jürgen!
Vielen Dank für die Wünsche und ich freue mich , wie...
Elisabetta1 - 20. Aug, 21:26
*!
treo - 20. Aug, 13:34
Wenn ich das richtig...
. . . hast Du nicht den "Vermieter", sondern nur die...
stellinger - 20. Aug, 10:49
Toi Toi Toi! ;)
Toi Toi Toi! ;)
ekowa - 19. Aug, 18:56
Wohnraumerweiterung *gg*
siehe neues Weblog.
Elisabetta1 - 19. Aug, 14:23
wieso denn das?
wieso denn das?
oberansicht - 19. Aug, 10:38
ES IST SOWEIT
UND NACH EINER ANGEMESSENEN ÜBERSIEDLUNGSZEIT, WÄRE...
Elisabetta1 - 19. Aug, 03:48

Web Counter-Modul

Archiv

Dezember 2025
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
 
 
 
 
 
 
 

Für Aphorismenbegeisterte

Eine wahre Fundgrube 1001 Aphorismen gibt es hier: www.zitat.net

Mein Leitspruch:

Es wäre dumm, sich über die Welt zu ärgern. Sie kümmert sich nicht darum. (*Marc Aurel*)

Mail_Box

Vangelis2211 ät gmail.com

Mein Haustier

Suche

 

Status

Online seit 5851 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 15. Jul, 02:09

Credits


Profil
Abmelden
Weblog abonnieren