Sie hat es leider nicht geschafft

Whitney Houston, diese Ausnahmekünstlerin mit der Drei-Oktaven-Stimme, ist nicht mehr am Leben.
Ihr Liebeslied "I Will Always Love You" konnte ich zu jeder Zeit hören und ich finde es so schade, daß sie ihre Drogen- und Alkoholsucht nie wirklich bekämpfen und damit heilen konnte.
REST IN PEACE

widder49 - 12. Feb, 12:07

Hab es

vorhin auch gelesen. Schade um die talentierte Künstlerin.

Sonntagsgruß von Gisela

Elisabetta1 - 12. Feb, 13:06

Menschen wie sie, am Olymp ihrer Karriere und dann können sie den Ruhm nicht verkraften und stürzen mit Alkohol und Drogen ins Verderben ;-((
Liebe Grüße
stoppl - 12. Feb, 12:25

der film bodyguard mit whitney houston
wird mir immer in erinnerung bleiben
und dieses lied ist eine hymne auf die liebe
traurig

Elisabetta1 - 12. Feb, 13:04

Den Film habe ich auch gesehen...

...und die Abschiedsszene noch in bester Erinnerung......schnief!
Whitney Houston war eine Suchende....nach Liebe....nach Geborgenheit....es war ihr auf Dauer nicht gegönnt ;-(
oberansicht - 12. Feb, 12:32

.... das war irgendwie auch zu erwarten, wie bei amy winehouse. schade um die beiden. ich persönlich hab noch immer das konzert von w.h. im ohr, das eine zeit auf der ö.3-seite stand, wo sie sich soooo arg versungen hat :-(

Elisabetta1 - 12. Feb, 13:10

Die Karriere von Amy Winehouse habe ich persönlich nicht so verfolgt und auch über ihr Privatleben weiß ich so gut wie nix.
Jeder Mensch der durch Sucht ein vorzeitiges Ende findet, ist zu bedauern, denn er war gefangen und war nicht imstande sich zu befreien.
creature - 12. Feb, 13:24

am ruhm sind schon viele zerbrochen, denke nicht das es ein erstrebenswertes ziel wäre!
ich hatte einmal einen job wo die heimische prominenz sich einkleidete, da hab ich mitbekommen wie manche von denen sogar darunter litten, manche sind sehr scheu und verschlossen gegenüber der öffentlichkeit.
um die amy tat es mir auch leid, auch sie war ein ausnahmetalent!
*eines ihrer schönsten lieder*
Elisabetta1 - 12. Feb, 13:37

Ich stimme Dir absolut zu, was das Berühmtsein anbelangt. Auch ich hätte mit dem unentwegten Beobachtetwerden mein Problem. Nicht jeder, der Künstler ist, neigt auch zu einem exhibitionistischen Privat-Leben.
Vielen Dank für den Link zu Amy Winehouse.
walküre - 12. Feb, 13:57

Mir kommt vor, dass beiden gemeinsam war, dass sie mit ihren Partnern voll in den Dreck gegriffen haben und diese jeweils mindestens ein Sargnagel waren. Beide Männer, sowohl Bobby Brown als auch Blake Fielder-Civil sind Nieten, die jeweils in irgendeiner Weise, vor allem aber materiell, vom Ruhm ihrer Partnerinnen profitiert haben, statt ihnen Gefährten zu sein. Dass beide Sängerinnen - aus welchen Gründen auch immer - offensichtlich nicht in der Lage waren, sich gegen solch destruktive Charaktere abzugrenzen, ist wiederum eine andere Tragik.
Elisabetta1 - 12. Feb, 14:37

Genau DAS war die Problematik

Whitney Houstons Partner, hatte nicht nur selbst ein Alkohol- und Drogenproblem, er war auch aggressiv, handgreiflich - wahrscheinlich eine versuchte ausgleichende Raktion gegen ihren Erfolg.
All die Sprüche über Geld, bewahrheiten sich in einzelnen Fällen immer wieder - wie jener:
(Ihr) Geld verdirbt den Charakter
Bobby Brown hätte sie besser auf Händen getragen.
Bermejo - 12. Feb, 16:04

Sie war eine begnadete Sängerin

Elisabetta1 - 12. Feb, 19:29

100 % Zustimmung

umso trauriger dieser frühe Tod ;-(
Sabine WW - 12. Feb, 18:15

unglaublich, dass sowas immer wieder passiert - Michael Jackson, Amy Whinehouse, jetzt sie, Ruhm, Erfolg und Geld bringen halt nicht immer auch Glück und Liebe !

Elisabetta1 - 12. Feb, 19:33

Im Grunde genommen sind diese Menschen, trotz ihres Ruhmes und all des Geldes einsam.
Geborgenheit und (wirkliche) Liebe kann man nicht kaufen. Sehr schade um sie. ;-(
Treibgut - 15. Feb, 00:02

Die Sängerinnen

... bzw. ihre Karriere kenne ich zwar nicht besonders gut, aber ich denke mal, beide sind auch auch nicht schuldlos an ihrem Schicksal. Niemand wird gezwungen, berühmt zu werden bzw. zu bleiben, mit "doofen" Männern sein Leben zu verbringen oder Drogen zu nehmen. Wenn man nämlich viel Geld hat, hat man auch viele Möglichkeiten, die Dinge zu ändern.

Elisabetta1 - 15. Feb, 11:19

Da stimme ich Dir völlig zu,...

... aber .... natürlich folgt ein aber......sie waren Menschen, mit Vorzügen und Schwächen.
Ihre Schwächen waren es, die es ihnen unmöglich gemacht haben:
mit dem Ruhm richtig umzugehen und fertig zu werden
dem Druck der Musikindustrie standzuhalten
dem Versuch Alkohol und Drogen zu konsumieren, standzuhalten.

Wir Menschen neigen eben dazu, nicht immer Charakterstark zu sein und da nehme ich mich selbst sofort an der Nase. Aus Gesundheitsgründen dürfte ich doch einiges nicht konsumieren, was ich aber hin und wieder dennoch tue - Dummheit? Schwäche?

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