Freitag, 10. Februar 2012

In den Spiegel geschaut

P1080137

Ein Findelkind wurde von seiner Mutter

in Liebe und Hoffnung empfangen

und in Furcht und Todesangst geboren.

Mit dem letzten Rest von Liebe im Herzen

legte sie es vor das Tor des Waisenhauses

und schlich davon, während ihr Haupt

sich unter der schweren Not beugte.

Und, um ihr Unglück zu vervollkommnen,

wird sie von uns noch verhöhnt:

»Welch eine Schande! O wie schandhaft!«



Sind die Worte Khalil Gibrans heute nicht mehr zeitgemäß?
Echauffiert sich in unserer Zeit überhaupt noch irgendjemand über eine junge Mutter, die ihr Kind weggelegt hat - oder hat sich seit dem Verfassen dieser Zeilen (etwa 1925) einiges oder sogar alles geändert?

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"......Auch gegen unkeusche...
treo - 30. Jan, 16:03
Danke!
Bis hoffentlich bald im neuerworbenen Blog. ;-)
Elisabetta1 - 20. Aug, 21:27
;-)
Elisabetta1 - 20. Aug, 21:27
Genau, lieber Jürgen!
Vielen Dank für die Wünsche und ich freue mich , wie...
Elisabetta1 - 20. Aug, 21:26
*!
treo - 20. Aug, 13:34
Wenn ich das richtig...
. . . hast Du nicht den "Vermieter", sondern nur die...
stellinger - 20. Aug, 10:49
Toi Toi Toi! ;)
Toi Toi Toi! ;)
ekowa - 19. Aug, 18:56
Wohnraumerweiterung *gg*
siehe neues Weblog.
Elisabetta1 - 19. Aug, 14:23
wieso denn das?
wieso denn das?
oberansicht - 19. Aug, 10:38
ES IST SOWEIT
UND NACH EINER ANGEMESSENEN ÜBERSIEDLUNGSZEIT, WÄRE...
Elisabetta1 - 19. Aug, 03:48

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