Gefunden...
... und nicht geklaut, sondern nur geliehen, habe ich bei WolfsBlog ( http://kaskade.twoday.net ) das folgende Gedicht von Eduard Mörike.
Septembermorgen
Im Nebel ruhet noch die Welt,
Noch träumen Wald und Wiesen:
Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
Den blauen Himmel unverstellt,
Herbstkräftig die gedämpfte Welt
In warmem Golde fließen.
Die ersten bunten Blätter habe ich schon gesichtet und geknipst. Der Herbst schreitet mit Riesenschritten auf uns zu und weil ich mich damit doch noch nicht abfinden möchte, werde ich in den nächsten 10 Tagen, die Flucht in den Süden - nach Istrien - antreten.
Ich wünsche allen, die mein Blog besuchen, eine schöne Zeit und freue mich auf ein fröhliches Wiederlesen. ;-)
Liebe Grüße Elisabetta
Septembermorgen
Im Nebel ruhet noch die Welt,
Noch träumen Wald und Wiesen:
Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
Den blauen Himmel unverstellt,
Herbstkräftig die gedämpfte Welt
In warmem Golde fließen.
Die ersten bunten Blätter habe ich schon gesichtet und geknipst. Der Herbst schreitet mit Riesenschritten auf uns zu und weil ich mich damit doch noch nicht abfinden möchte, werde ich in den nächsten 10 Tagen, die Flucht in den Süden - nach Istrien - antreten.
Ich wünsche allen, die mein Blog besuchen, eine schöne Zeit und freue mich auf ein fröhliches Wiederlesen. ;-)
Liebe Grüße Elisabetta
Elisabetta1 - 18. Sep, 08:58
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Dann grüß mir mal
ey, ey sir!