Nach*ge*lesen
Die Frauen haben nicht Unrecht, wenn sie sich den Vorschriften nicht fügen wollen, welche in der Welt eingeführt sind: weil die Männer sie verfaßt haben, ohne die Frauen zu fragen.
(Michel de Montaigne, 1533-1592)
Er war der Rufer in der Wüste! ;-(
Man würde Frauen besser die Leitung des Staates als die einer Familie anvertrauen. Denn soweit man ihr Gelegenheit gibt, ist die Frau ebenso vernünftig, ebenso rührig wie der Mann.
(Charles de Secondat, Baron de la Brède et de Montesquieu, 1689 - 1755)
Bei diesem Aphorismus würde ich das Wort ebenso durch die Worte mindestens genauso ersetzen und würde damit sehr bescheiden bleiben.
Kein Mann hat irgendeinen wirklichen Erfolg auf dieser Welt, wenn er nicht Frauen hat, die ihn fördern, und Frauen beherrschen die Gesellschaft. Haben Sie keine Frauen auf ihrer Seite, ist es mit ihnen aus und vorbei, dann kann er gleich Advokat oder Börsenspekulant oder Journalist werden.
(Oscar Wilde, 1854 - 1900)
Frühe Erkenntnis eines Dandys?
(Michel de Montaigne, 1533-1592)
Er war der Rufer in der Wüste! ;-(
Man würde Frauen besser die Leitung des Staates als die einer Familie anvertrauen. Denn soweit man ihr Gelegenheit gibt, ist die Frau ebenso vernünftig, ebenso rührig wie der Mann.
(Charles de Secondat, Baron de la Brède et de Montesquieu, 1689 - 1755)
Bei diesem Aphorismus würde ich das Wort ebenso durch die Worte mindestens genauso ersetzen und würde damit sehr bescheiden bleiben.
Kein Mann hat irgendeinen wirklichen Erfolg auf dieser Welt, wenn er nicht Frauen hat, die ihn fördern, und Frauen beherrschen die Gesellschaft. Haben Sie keine Frauen auf ihrer Seite, ist es mit ihnen aus und vorbei, dann kann er gleich Advokat oder Börsenspekulant oder Journalist werden.
(Oscar Wilde, 1854 - 1900)
Frühe Erkenntnis eines Dandys?
Elisabetta1 - 9. Mär, 07:57
740 mal betrachtet