FASSUNGSLOS
Die atomare Katastrophe in Japan, ist auch ein Resultat des menschlichen Hochmuts.
In einem Land wie diesem, hätte man nie ein Atomkraftwerk bauen dürfen, nachdem
die Erdbebenhäufigkeit und -intensität bekannt ist; da wurde die Möglichkeit eines
Tsunami viel zu wenig miteingerechnet.
Da wurden Störfälle vertuscht und Wartungsdokumente gefälscht, den Menschen wurde
eine Sicherheit suggeriert, die es mit ** KEINEM ** AKW gibt.
Profitgier und das Außerachtlassen der Möglichkeit der alternativen Stromgewinnung bzw. Einschränkungen hinzunehmen, fordern den höchsten menschlichen Tribut.
Schon wieder Japan und schon wieder Atomkraft, als ob es das eine Mal nicht schon gereicht hätte......... ;-(
Ich gedenke der Menschen und empfinde Trauer!
EDIT: Bei der Meldung: "Kühlsystem in weiterem japanischen AKW (Tokai) ausgefallen" bekomme ich Magenschmerzen! (18Uhr MEZ)
In einem Land wie diesem, hätte man nie ein Atomkraftwerk bauen dürfen, nachdem
die Erdbebenhäufigkeit und -intensität bekannt ist; da wurde die Möglichkeit eines
Tsunami viel zu wenig miteingerechnet.
Da wurden Störfälle vertuscht und Wartungsdokumente gefälscht, den Menschen wurde
eine Sicherheit suggeriert, die es mit ** KEINEM ** AKW gibt.
Profitgier und das Außerachtlassen der Möglichkeit der alternativen Stromgewinnung bzw. Einschränkungen hinzunehmen, fordern den höchsten menschlichen Tribut.
Schon wieder Japan und schon wieder Atomkraft, als ob es das eine Mal nicht schon gereicht hätte......... ;-(
Ich gedenke der Menschen und empfinde Trauer!
EDIT: Bei der Meldung: "Kühlsystem in weiterem japanischen AKW (Tokai) ausgefallen" bekomme ich Magenschmerzen! (18Uhr MEZ)
Elisabetta1 - 13. Mär, 12:01
856 mal betrachtet
Die Japaner . . .
LG Jürgen
Lieber Jürgen, ich gebe Dir Recht,...
Die Tatsache aber, daß es in diesem erdbebenreichen Land 55 AKW gibt und weitere 12 (zwölf!!!) geplant sind, ist doch der eigentliche Wahnsinn.
Damit setzen die Betreiber, die Bevölkerung ja fast bewußt der Gefahr aus, evtl. verstrahlt zu werden (die gesundheitlichen Folgen in diesem Land waren ja schon nach 1945 bekannt).
Windkraftwerke, Photovoltaikanlagen etc. etc. ( --> noch mehr Forschung diesbezüglich wäre gefragt) aber vor allem eine Beschränkung des Stromverbrauches, könnte helfen, dieses große Problem in den Griff zu bekommen.
Wir müssen uns ja auch mit der Idee befassen, daß Erdöl nicht immer in dem Ausmaß, wie gerade jetzt, zur Verfügung steht - und dann?
@Rosmarin
Dieser Satz ist auch nicht im direkten Zusammenhang mit der Atomkatastrophe in Japan zu sehen. Er ist vielmehr eine "Zusatzantwort" für Jürgen @Stellinger auf einen Eintrag in seinem Weblog, in dem es um den neuen Kraftstoff geht, der mit Ethanol 10 gemischt wird.