Herbergssuche

DSC01461


Der kalte Wind verbläst sich in den Haaren.
Ein jeder Schritt fällt schwer im tiefen Schnee.
Die Hände, blau gefaltet zum Erbarmen,
wie Treibholz mahnt der Stolz zum weiter geh’n,

und führt vorbei an warmen Liegestätten,
an Reichtum und gelebter Arroganz.
Das Brot, als Leib in seinem Namen,
teilt selbst der Ärmste, weil er verstand,

dass alles Leben im Miteinander sich dir öffnet.
Wie einst im Stall von Bethlehem.
Wo Rind und Mensch gemeinsam,
dem Wunder Gottes entgegensehn.



(c) Behutsalem

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Aktuelle Beiträge

"......Auch gegen unkeusche...
treo - 30. Jan, 16:03
Danke!
Bis hoffentlich bald im neuerworbenen Blog. ;-)
Elisabetta1 - 20. Aug, 21:27
;-)
Elisabetta1 - 20. Aug, 21:27
Genau, lieber Jürgen!
Vielen Dank für die Wünsche und ich freue mich , wie...
Elisabetta1 - 20. Aug, 21:26
*!
treo - 20. Aug, 13:34
Wenn ich das richtig...
. . . hast Du nicht den "Vermieter", sondern nur die...
stellinger - 20. Aug, 10:49
Toi Toi Toi! ;)
Toi Toi Toi! ;)
ekowa - 19. Aug, 18:56
Wohnraumerweiterung *gg*
siehe neues Weblog.
Elisabetta1 - 19. Aug, 14:23
wieso denn das?
wieso denn das?
oberansicht - 19. Aug, 10:38
ES IST SOWEIT
UND NACH EINER ANGEMESSENEN ÜBERSIEDLUNGSZEIT, WÄRE...
Elisabetta1 - 19. Aug, 03:48

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