Ein Monat ohne Twitter
Die folgenden Worte, habe ich genau vor einem Monat bei Twitter, dem Micro_Blog, gepostet:
sternenmaedchen: 1220 follower, eine stattliche zahl, für jemanden, der twitter nur zum spaß besucht hat. heute sage ich: "good bye and so long" ;-))
Vor 1 Monat
Bis heute bin ich nicht wieder zurückgekehrt - der Account ist gelöscht.
Keine Sekunde habe ich dieses Netzwerk, das sich im deutschsprachigen Raum immer mehr zur PR_Maschinerie entwickelt hat, vermisst.
Wie geht es meinen geschätzten Lesern mit dieser Art von Kommunikation?
Seid Ihr alle dabei(geblieben) oder habt ihr es eher abgelehnt Mitglied zu werden?
Wer mag es erzählen?
sternenmaedchen: 1220 follower, eine stattliche zahl, für jemanden, der twitter nur zum spaß besucht hat. heute sage ich: "good bye and so long" ;-))
Vor 1 Monat
Bis heute bin ich nicht wieder zurückgekehrt - der Account ist gelöscht.
Keine Sekunde habe ich dieses Netzwerk, das sich im deutschsprachigen Raum immer mehr zur PR_Maschinerie entwickelt hat, vermisst.
Wie geht es meinen geschätzten Lesern mit dieser Art von Kommunikation?
Seid Ihr alle dabei
Wer mag es erzählen?
Elisabetta1 - 1. Sep, 19:53
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mit bald 10tausend tweets bin ich ein heftiger schreiber- und leserling auf twitter. auch mich befremdet die zunehmende kommerzialisierung dieser plattform. andererseits ist twitter eine unendliche, 24 stunden geöffnete bibliothek für sinn und unsinn, tiefe gedanken und groben unfug. ich verwende twitter oft als eine art daumenkino; ich rolle von einem tweet zum anderen, an manchem bleibe ich hängen, anderes überlese ich. es ist eine art flaschenpost, oder auch: eine art nadel im heuhaufen. für twitter sollte man, wie für alles andere im leben und im internet, talent und muße, aber auch zeit haben. und es ist auch eine frage der mentalität: manche mögen dieses tangentiale streunen durch das web, andere sind eher freunde der tiefe und der bedachtnahme. gottlob ist im web platz für alle.
Ja, im WWW ist wirklich für ALLE Platz