Diese luxuriösen Römer!
Die erste Station unseres Besuches, der sehr interessanten Niederösterreichischen Landesausstellung, war das Freilichtmuseum Petronell.
Die zahlreich wieder aufgebauten römischen Gebäude vermittelten südländisches Flair und wir staunten über den Luxus in den römischen Bürgerhäusern und Thermen.
Villa Urbana
* * *
Das Reich der Köchinnen
das "Wohnzimmer" war ein repräsentativer Raum
* * *
aber das "Highlight" war für mich die Fußbodenheizung
Nein, es war kein "stilles" Örtchen - ganz im Gegenteil, auch hier war Kommunikation ein Begriff.
Im Gegensatz zu heute, wurden viele dieser forica bereits mit Brauchwasser bespült.
Das Thermenhaus beherbergte auch ein Thermopolium, damit wird eine Gaststätte bezeichnet, in der Speisen und Getränke verabreicht wurden.
* * *
Eine Wellnessoase, wie sie auch heute noch Gültigkeit haben könnte
Relax_Räume, Kalt und Heisswasserbecken
Ist doch einladend - oder nicht?
Die Rekonstruktion der Gebäude erfolgte mit nachgebauten römischen Kellen, Meißeln, Hämmern. Für den Mörtel verwendete man wie zur Römerzeit Flusssand und Kalk, für die Dachkonstruktionen wurden möglichst alte, wie zur Römerzeit mit der Axt behauene Balken aus Abbruchhäusern und Scheunen der Umgebung verwendet. Auch die für die Römerzeit typische Fußbodenheizung (Hypocaustum) wurde nachgebaut und wird auch wirklich zur Beheizung der Thermen eingesetzt.
(Quelle: Wikipedia)
Die zahlreich wieder aufgebauten römischen Gebäude vermittelten südländisches Flair und wir staunten über den Luxus in den römischen Bürgerhäusern und Thermen.
Villa Urbana
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Das Reich der Köchinnen
das "Wohnzimmer" war ein repräsentativer Raum
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aber das "Highlight" war für mich die Fußbodenheizung
Nein, es war kein "stilles" Örtchen - ganz im Gegenteil, auch hier war Kommunikation ein Begriff.
Im Gegensatz zu heute, wurden viele dieser forica bereits mit Brauchwasser bespült.
Das Thermenhaus beherbergte auch ein Thermopolium, damit wird eine Gaststätte bezeichnet, in der Speisen und Getränke verabreicht wurden.
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Eine Wellnessoase, wie sie auch heute noch Gültigkeit haben könnte
Relax_Räume, Kalt und Heisswasserbecken
Ist doch einladend - oder nicht?
Die Rekonstruktion der Gebäude erfolgte mit nachgebauten römischen Kellen, Meißeln, Hämmern. Für den Mörtel verwendete man wie zur Römerzeit Flusssand und Kalk, für die Dachkonstruktionen wurden möglichst alte, wie zur Römerzeit mit der Axt behauene Balken aus Abbruchhäusern und Scheunen der Umgebung verwendet. Auch die für die Römerzeit typische Fußbodenheizung (Hypocaustum) wurde nachgebaut und wird auch wirklich zur Beheizung der Thermen eingesetzt.
(Quelle: Wikipedia)
Elisabetta1 - 20. Sep, 08:40
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