Was wären wir ohne Bienen?
Wenn die Biene ausstirbt, steht es schlecht um den Menschen. Zwar würde es noch Weizen und andere Getreidesorten geben und somit Brot, Teigwaren, Bier. Aber von den Früchten, dem Gemüse und selbst der Baumwolle bliebe ohne Bestäubung nicht viel übrig. Was es noch gäbe, wäre kostbar und entsprechend teuer; selbst die Preise für Fleisch und Milchprodukte dürften immens steigen, denn auch wichtige Pflanzen zur Fütterung des Viehs würden knapp – Luzerne und Klee etwa.
(Quelle: Pressespiegel der Imkerei Honighäuschen)
Jährlich verringert sich die Zahl der Bienenvölker dramatisch und dadurch leisten immer weniger dieser kleinen Tiere, die so wichtige Arbeit der "Bestäubung". Die verschiedensten Ursachen werden genannt, VarroaMilbe, Pestizide, Nervengifte, aber Herr werden, konnte man all dieser schädigenden Einflüsse bisher noch nicht.
Etikett an einem Eimer mit Honig:
»Bienen haben von annähernd 4.500.000 Kleeblüten Nektar gesammelt und sind 240.000 Kilometer weit, etwa sechsmal um die Erde, geflogen, damit Sie diesen Honig genießen können.«
(Quelle: Pressespiegel der Imkerei Honighäuschen)
Jährlich verringert sich die Zahl der Bienenvölker dramatisch und dadurch leisten immer weniger dieser kleinen Tiere, die so wichtige Arbeit der "Bestäubung". Die verschiedensten Ursachen werden genannt, VarroaMilbe, Pestizide, Nervengifte, aber Herr werden, konnte man all dieser schädigenden Einflüsse bisher noch nicht.
Etikett an einem Eimer mit Honig:
»Bienen haben von annähernd 4.500.000 Kleeblüten Nektar gesammelt und sind 240.000 Kilometer weit, etwa sechsmal um die Erde, geflogen, damit Sie diesen Honig genießen können.«
Elisabetta1 - 8. Apr, 08:40
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