Montag, 24. Januar 2011

Die Worte

DSC01180

Die Worte
sind in mir.
Ich sammelte sie
aus dem Rauschen des Waldes,
dem Vogelflug,
dem Blick
auf die Menschen,
Schwarze Worte
aus den Zeilen der Zeitung
am Morgen,
dem Entsetzen aus den Nachrichten
zur Nacht.

Die Worte
sind in mir,
leicht und bedrückend,
dunkel und hell.
So gehe ich
scheinbar leicht
über das schneeweiße Feld.
Nur mein Hund
spürt die Worte,
streift meinen Blick,
wittert und sichert
unsere verwehende Spur.


(c) Annette Gonserowski

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

"......Auch gegen unkeusche...
treo - 30. Jan, 16:03
Danke!
Bis hoffentlich bald im neuerworbenen Blog. ;-)
Elisabetta1 - 20. Aug, 21:27
;-)
Elisabetta1 - 20. Aug, 21:27
Genau, lieber Jürgen!
Vielen Dank für die Wünsche und ich freue mich , wie...
Elisabetta1 - 20. Aug, 21:26
*!
treo - 20. Aug, 13:34
Wenn ich das richtig...
. . . hast Du nicht den "Vermieter", sondern nur die...
stellinger - 20. Aug, 10:49
Toi Toi Toi! ;)
Toi Toi Toi! ;)
ekowa - 19. Aug, 18:56
Wohnraumerweiterung *gg*
siehe neues Weblog.
Elisabetta1 - 19. Aug, 14:23
wieso denn das?
wieso denn das?
oberansicht - 19. Aug, 10:38
ES IST SOWEIT
UND NACH EINER ANGEMESSENEN ÜBERSIEDLUNGSZEIT, WÄRE...
Elisabetta1 - 19. Aug, 03:48

Web Counter-Modul

Archiv

Januar 2011
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 
 
 
 1 
 2 
13
16
18
23
27
29
31
 
 
 
 
 
 
 

Für Aphorismenbegeisterte

Eine wahre Fundgrube 1001 Aphorismen gibt es hier: www.zitat.net

Mein Leitspruch:

Es wäre dumm, sich über die Welt zu ärgern. Sie kümmert sich nicht darum. (*Marc Aurel*)

Mail_Box

Vangelis2211 ät gmail.com

Mein Haustier

Suche

 

Status

Online seit 5456 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 15. Jul, 02:09

Credits


Profil
Abmelden
Weblog abonnieren