ZEN BUDDHISMUS als Lebenshilfe
Du willst Gutes tun? Dann tue es!
Achte dabei nicht auf Anerkennung, auf Belohnung und auf Dank.
Wenn du Gutes tust, dann tue es wegen seiner selbst,
und du wirst Anerkennung, Belohnung und Dank empfangen,
ohne es zu ahnen.
Überschwenglichkeit schädigt das Wesen.
Überempfindlichkeit schädigt das Wachstum.
Überheblichkeit schädigt die Begabung.
Der Rechtschaffene ist zurückhaltend in seinen Worten,
aber unübertrefflich in seinen Taten.
Was hast du bei einer Frage zu verlieren?
Das "Nein" hast du, das "Ja" kannst du gewinnen.
Wenn du lernst, einen Schritt zurückzugehen,
machst du einen Schritt vorwärts:
Denn selbst wenn du großen Reichtum dein eigen nennst,
hilft er dir nicht, dich glücklicher zu fühlen,
solange du nicht fähig bist, ihn für Gutes einzusetzen.
Die Hinwendung zum Zen hat ihre Ursache in einem allgemeinen Bedürfnis nach Meditation bzw. Kontemplation, oft auch nach Lebenshilfe. Zen wird als passende Antwort auf die Suche nach persönlicher Spiritualität und Mystik und nach einer systematischen Praxis und Anleitung auf dem spirituellen Weg erlebt.
Stress müssen wir uns nicht machen, wenn man alles ganz langsam, ruhig und gelassen tut, eines nach dem anderen, und
sich dazu die Zeit nimmt, die es braucht.
Das Gelingen alltäglicher Dinge, die vordergründig von anderen nicht als Erfolg gewertet werden, kann Freude machen, ein Erfolgserlebnis vermitteln und zum Glücksgefühl beitragen.
Elisabetta1 - 14. Apr, 08:58
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