Für_immer_jung!
Jedem sagt ein sicheres Gefühl,
dass in ihm etwas schlechthin
Unvergängliches und Unzerstörbares sei.
Sogar das Frische und Lebhafte
der Erinnerungen aus der fernsten Zeit,
aus der ersten Kindheit zeugt davon,
dass irgendetwas in uns nicht mit der
Zeit sich fortbewegt, nicht altert,
sondern unverändert beharrt.
(Arthur Schopenhauer)
Wie recht doch Schopenhauer hat (zumindest empfinde ich es so). Je älter man wird, desto stärker kommen die Erinnerungen der Kindheit und Jugend zutage. Wie alt man auch wird, soferne nicht Krankheit eine Rolle spielt, fühlt man die Jahres_an_zahl seines Lebens nicht und sie wird einem erst bewußt, wenn man Kinder beim Erwachsenwerden begleiten darf.
Elisabetta1 - 15. Mär, 17:54
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