Stolz auf Grazer Forscher?
Den gestrigen ORF-Nachrichten habe ich folgende Meldung entnommen:
Die häufigste Tropenkrankheit Malaria ist insbesondere in Afrika südlich der Sahara, aber auch in Teilen Asiens und Südamerikas die häufigste Tropenkrankheit. Die WHO schätzt die Zahl der im Jahre 2008 Erkrankten auf 243 Millionen,
davon sind im selben Jahr über 860.000 Menschen gestorben, 90 Prozent davon an "Malaria tropica".
Gegen diese besonders gefährliche Malaria-Form haben Grazer Forscher nun einen Wirkstoff gefunden.
Dabei handelt es sich um eine Stickstoff-Verbindung, die synthetisch hergestellt wird --> der Erreger stirbt ab.
Einige Malaria-Erregerstämme haben Resistenzen gegen mehrere am Markt befindliche Medikamente entwickelt. "Der Einsatz eines neuen Arzneistoffes gegen diese schwer beherrschbaren Stämme wäre somit global von enormer Bedeutung", betont der Forscher Robert Weis.
Wer jemals eine Auslandsreise unternommen hat, bei der Malaria_prohylaxe Pflicht war, weiß wie unangenehm diese ist und doch keine 100prozentige Wirkung verspricht.
Ist es unseren Forschern wirklich gelungen, gegen diese Geisel der Menschheit, einen Wirkstoff gefunden zu haben, der
in Zukunft abertausende Leben retten könnte, so wäre das doch ein Grund dafür, auf diese Wissenschaftler ein wenig stolz zu sein.
Die häufigste Tropenkrankheit Malaria ist insbesondere in Afrika südlich der Sahara, aber auch in Teilen Asiens und Südamerikas die häufigste Tropenkrankheit. Die WHO schätzt die Zahl der im Jahre 2008 Erkrankten auf 243 Millionen,
davon sind im selben Jahr über 860.000 Menschen gestorben, 90 Prozent davon an "Malaria tropica".
Gegen diese besonders gefährliche Malaria-Form haben Grazer Forscher nun einen Wirkstoff gefunden.
Dabei handelt es sich um eine Stickstoff-Verbindung, die synthetisch hergestellt wird --> der Erreger stirbt ab.
Einige Malaria-Erregerstämme haben Resistenzen gegen mehrere am Markt befindliche Medikamente entwickelt. "Der Einsatz eines neuen Arzneistoffes gegen diese schwer beherrschbaren Stämme wäre somit global von enormer Bedeutung", betont der Forscher Robert Weis.
Wer jemals eine Auslandsreise unternommen hat, bei der Malaria_prohylaxe Pflicht war, weiß wie unangenehm diese ist und doch keine 100prozentige Wirkung verspricht.
Ist es unseren Forschern wirklich gelungen, gegen diese Geisel der Menschheit, einen Wirkstoff gefunden zu haben, der
in Zukunft abertausende Leben retten könnte, so wäre das doch ein Grund dafür, auf diese Wissenschaftler ein wenig stolz zu sein.
Elisabetta1 - 13. Mär, 08:02
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